Die Otelfin­ger­strasse ist eine Kan­ton­sstrasse und zusam­men mit der erstell­ten Bushal­testelle und der entsprechen­den Veren­gung stellt sie eine grosse Her­aus­forderung für das Über­queren dar. Eben­falls gilt dieser Bere­ich als offizieller Schul­weg, welche junge Bop­pliss­er benutzen, um in die Schule zu gelangen.

Lei­der ist es so, dass sich viele Auto­mo­bilis­ten und andere Strassen­verkehrsteil­nehmer nicht an die gängi­gen Regeln hal­ten und keine Rück­sicht auf Andere nehmen. Der Gemein­der­at hat diese Prob­lematik bere­its des Öfteren mit der Kan­ton­spolizei und dem Tief­bauamt des Kan­tons Zürich besprochen und vor Ort nach Lösun­gen gesucht. Das Endergeb­nis war auch für den Gemein­der­at sehr ernüchternd, gibt es doch keine weit­eren Möglichkeit­en mehr, die auch geset­zeskon­form sind. Die Alter­na­tiv­en sind aus­geschöpft. Die Kan­ton­spolizei appel­liert an alle Verkehrsteil­nehmer zur Rücksichtnahme.

Lese­brief­schreiberin Frau Brun­ner wurde von Ressortvorständin Sicher­heit bere­its über die Abklärun­gen und die diversen geführten Gespräche mit der Kapo und dem Tief­bauamt informiert. Eben­falls wurde Frau Brun­ner mit­geteilt, dass seit­ens Kapos und Kan­ton die geset­zlichen Möglichkeit­en aus­geschöpft sind.

Der Gemein­der­at ist sich jedoch der heiklen Sit­u­a­tion zum Über­queren der Otelfin­ger­strasse, im speziellen für noch nicht verkehrs­geschulte Kinder, bewusst und wird weit­er nach geeigneten Lösun­gen suchen.

Zu gegeben­er Zeit wer­den wir über allfäl­lig getrof­fene Mass­nah­men wieder informieren.

Bop­pelsen, 13.1.2022

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